Susanne Krefft

CHEMISCHES PEELING

CHEMISCHES PEELING

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"Peeling" leitet sich vom englischen Verb "to perl" ab, was "abschälen" bedeutet. Es wird auch Chemoexfoliation oder Chemochirurgie genannt und ist die Anwendung eines mehr oder weniger hautreizenden Stoffes, durch den Teile der Hornhaut (Epidermis) und/oder der 2. Hautschicht (Dermis) abgetragen werden, woraufhin sich neue Epidermis und neues dermales Gewebe bildet. Das Hautpeeling setzt auf chemisch-biologischem Wege Schäden, wodurch die obersten Hautschichten angegriffen werden. Diese stoßen sich ab und machen einer frischen und glatten Hautschicht Platz, die sich aus der Tiefe neu gebildet hat.
Tatsächlich handelt es sich beim Abstoßen abgestorbener Hautzellen um einen natürlichen Prozess der sich ständig erneuernden Hornschicht (ca. alle 30 Tage) unserer Haut. Mit einem Peeling wird dieser Ablösungsprozess unterstützt und beschleunigt. Positiver Effekt ist die Stimulierung der Zellerneuerung in der Epidermis. Zusätzlich wird durch ein Peeling die Hautoberfläche entfettet, gereinigt und das Hautrelief geglättet. Sie wird strahlend frisch und ebenmäßig.


Die Anwendung solcher Substanzen erzeugt sozusagen eine kontrollierte Wunde, die zu einer Hautverjüngung führt, die im Rahmen derer Pigmentflecken, Sonnenschäden, Verhornungsstörungen, Fältchen und oberflächliche Narben verschwinden können.


Die Behandlungen werden im Abstand von einer Woche, über einen Zeitraum von 4 Wochen wiederholt, um die Ausfallzeiten für den Patienten so gering wie möglich zu halten.

Zu den Anwendungsgebieten gehören Hautneubildung, Dychromie, Akne, Hyperpigmentierung, Melasma, Chloasma, Keratose, feine Fältchen, spezielle Behandlungen für Dekolleté, Hände Unterarme und Schwangerschaftsstreifen. Verjüngung der Raucherhaut.

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